Streetart von Tom Brane greift Megatrend „New Work“ künstlerisch auf und lädt zu Bewerbungen ein / Mehrere hundert zusätzliche Stellen entstehen
Ein rund 30 Quadratmeter großes Streetart-Exponat des Künstlers Tom Brane ziert ab sofort die Großbaustelle am Firmensitz der Haufe Group im Freiburger Stadtteil Haid. Der bekannte Illustrator hat das Arbeiten und kreative Miteinander im neuen Headquarter der Unternehmensgruppe szenisch dargestellt. Auf einer Fläche von mehr als 10.000 Quadratmetern entstehen hier in den kommenden Monaten moderne Arbeitswelten mit Raum für Austausch und Kollaboration sowie zahlreiche neue Arbeitsplätze.
Tom Brane: „Mit diesem Kunstwerk habe ich mich einem für mich neuen Themenfeld gewidmet. Die Herausforderung, das ‚Arbeiten in der Zukunft‘ für die Haufe Group kreativ zu gestalten und meine künstlerische Perspektive auf dieses Thema einzubringen, war eine tolle Erfahrung, durch die ich viel Neues lernen konnte. Das passt wunderbar, denn lebenslanges Lernen ist auch eines der Grundmotive der Haufe Group.“
Mit der außergewöhnlichen Kunstinstallation lädt das Freiburger Unternehmen interessierte Talente und Expert:innen dazu ein, die weitere Entwicklung der Haufe Group als modernes Technologie-, Medien- und Weiterbildungsunternehmen selbst mitzugestalten und sich auf eine der zahlreichen offenen Stellen zu bewerben. Im Zuge des Neubaus wird die Haufe Group weitere rund 100 Stellen pro Jahr neu schaffen, um den wachsenden Marktanforderungen gerecht zu werden. Derzeit beschäftigt das Unternehmen am Standort Freiburg über 1.400 Mitarbeiter:innen.
„Wir glauben bei aller mobilen Flexibilität, dass persönliche Begegnungen wichtig bleiben. Den Wunsch danach spüren und erleben wir täglich.“, so Birte Hackenjos, CEO der Haufe Group. „Der Neubau auf unserem Campus eröffnet uns künftig noch mehr Raum für kreativen Austausch und Kollaboration.“
Der Neubau der Haufe Group soll bis Anfang 2023 fertiggestellt sein und Platz für rund 400 Mitarbeiter:innen bieten. Das neue, energieeffiziente Gebäude erhält u.a. eine Photovoltaik-Anlage sowie Ladestationen für Elektroautos und -fahrräder. Auch eine Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ist angestrebt.